vrijdag 20 februari 2009


2 opmerkingen:

  1. Balder en ik wilden je even succes wensen met het afbreken van je werk,
    jammer dat je uit DenBosch vertrekt,

    wel net op tijd kwa carnaval haha.

    Goede Reis, liefs Balder en Jody

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  2. Die Schöpfung mit dem Ei geht weiter. Das Urei wurde in eine doppelte Plazenta verwandelt. In jede platzierte Gott Amma ein männliches und ein weibliches Zwillingspaar. Vor Ende der 60-jährigen Schwangerschaft wurde einer der männlichen Zwillinge (Ogo) ungeduldig, er fürchtete, er würde nach der Geburt sein weibliches Gegenstück nicht erhalten. Ogo suchte selbst nach ihr, kreiste spiralig in Gegenrichtung im kosmischen Ei herum und brachte Unordnung herein. Dann stahl er alles Korn und bedeutende Zeichen (heilige Worte), um sich eine eigene Welt zu schaffen. Amma erwürgte den anderen der männlichen Zwillinge (Nommo), streute seine Teile in vier Richtungen, um die Kontrolle über die heiligen Worte in dessen Körper zurückzuerhalten. Nach fünf Tagen sammelte Amma die Teile zusammen, machte Nommo wieder lebendig und zum Herrscher des Himmels. Aus Teilen von Nommo schuf er noch vier andere Nommo-Geister, deren Nachkommen zu Ahnen der Dogon wurden. Dann sandte er alle in einer großen Arche mit Tieren und Pflanzen darin zur Erde. Nebenher verwandelte Amma Ogo in einen Blassfuchs, der einsam und immer rastlos auf der Suche nach einer Frau umherstreift. Seine Spuren werden von Dogon-Heilern gedeutet. Amma opferte einen der Nachkommen Nommos, den er später in Gestalt der Schlange Lébé wiederbelebte. Die Menschen folgen den Spuren des Blassfuchses, dem glücklos-gehetzten Vorläufer ihrer Zivilisation. Amma hat die Welt für die Menschen gemacht. Es ist eine zweite, wiederhergestellte Welt, die Gefahr läuft, in Unordnung zurückzuversinken. Das verlangt periodische Ritualopfer.
    groetjes!

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